Monatsarchiv: November 2012

Eine (Schwert-)Lanze für Myranor

Der November neigt sich dem Ende zu – Zeit, schnell noch etwas für den diesmonatigen RSP-Karneval zu schreiben! Übrigens habe ich auch in den vergangenen 2 Monaten was für die Karnevalsthemen geschrieben, aber zusammen mit den Jungs und Mädels von Nandurion. Die beiden Beiträge findet ihr hier (September) und dort (Oktober).

So – diesen Monat geht es ums Thema „(Lost) Sense of  wonder“. Schönes Thema, finde ich. Denn die Freude am Entdecken von neuen Welten, Mysterien, Unbekanntem und Gefährlichem ist ja eine der Sachen, die beim Rollenspiel so viel Spaß machen. Und ebenso ist es natürlich ein Problem, wenn dieses Gefühl verschwindet, weil man den Eindruck hat, alles schon gesehen und gemacht zu haben. Letzteres ist grade bei DSA-Spielern eine oft vernommene Klage, denn Aventurien ist nunmal nicht sonderlich groß und die Zeit, als es noch leere Flecken auf der Landkarte gab, ist auch schon längst vorbei. Nicht ganz zu unrecht klagt so mancher Spieler oder Spielleiter darüber, dass jede Milchkanne und jede Hartwurst beschrieben ist.

Ich möchte jetzt eigentlich nicht auf diese aventurische Problematik hinaus, weil es in dem Artikel um etwas anderes gehen soll, aber dennoch: Für mich ist die dicht beschriebene Welt manchmal durchaus geeignet, um gerade deswegen neuen Sense of Wonder zu generieren. Klar, wenn der Hintergrund sehr wenig festgelegt ist, kann der SL sehr frei agieren und seine Ideen umsetzen. Die Spieler haben keine Ahnung, was sie erwartet und umso größer ist das Erstaunen über das, was ihnen begegnet. Aber manchmal sind Sachen einfach auch besonders cool, weil man schon so oft von ihnen gehört oder gelesen hat und sich dann umso mehr freut, selbst Teil davon werden zu können. Zum Beispiel kennt fast jeder DSA-Spieler die versunkene Unterstadt von Havena. Man kommt im Heldenleben ja kaum drumherum, da irgendwann mal runterzutauchen oder wenigstens einen Blick drauf zu werfen 😉 Und nun hatten wir neulich ein (selbstverfasstes) Abenteuer, in dem die Helden durch eine Zeitreise in das Havena kurz vor der Flut geschleudert wurden. Das war – eben weil man schon so viel darüber gehört hatte – ein wirklich tolles Erlebnis. Aber genug zu diesem Thema, das vielleicht eher in einen eigenen Artikel gehört.

Aber eigentlich wollte ich an dieser Stelle mal ein wenig Werbung für den Nachbarkontinent machen. Viele DSA-Spieler, die ich kenne, verbinden Myranor mit „komischen Katzenviechern, High-Fantasy, Luftschiffen und viel zu großen Städten“. Das hört man jedenfalls gerne mal, wenn man das Thema anspricht. Es scheint, dass nur Wenige Lust haben, dem Güldenland eine Chance zu geben. Und das finde ich schade, wenn man Aventurien gefühlt schon in- und auswendig kennt, aber trotzdem nicht ganz auf ein anderes System oder in eine andere Welt wechseln will, ist Myranor meiner Meinung nach eine sehr gute Lösung.

Dabei war ich selber vor einigen  Jahre noch gar nicht unbedingt darauf aus, mal in Myranor zu spielen. Aventurien reichte mir eigentlich vollkommen. Aber irgendwann spielte ich „Die unsichtbaren Herrscher“ und wer das Ende kennt, weiß, dass man danach doch eine gewisse Motivation hat, sich der Güldenlandexpedition anzuschließen. Irgendwie überzeugte ich den SL und die Mitspieler davon, dass wir nun unbedingt „Reise zum Horizont“ spielen müssen – und ich glaube, wir haben es alle nicht bereut. Wir sind mittlerweile schon fast ein Ingame-Jahr auf dem neuen alten Kontinent unterwegs und entdecken ihn Stück für Stück. Immer wieder staunen wir, erkennen wir verwundert bekannte Dinge, die wir dort gar nicht erwartet hatten, stolpern wir über Informationen, die auch Aventurien in ein ganz neues Licht rücken.

Myranor ist ein wenig wie Aventuriens verschrobene Cousine, die man lange Zeit aus den Augen verloren hatte. Man erkennt klar die Verwandtschaft, aber es ist alles ein bisschen größer, ein bisschen verrückter, ein bisschen anders. Man kann an einem Abend in einem Raia-Tempel sein und erkennen, dass doch irgendwie alles sehr ähnlich wie „zu Hause“ ist und trotzdem am nächsten Abend auf einem nequanischen „U-Boot“ (ja, ich weiß, Demergator ist das richtige Wort 😉 ) durchs Meer tauchen. Man erfährt Sachen, von denen man noch nie was gehört hat (Unsere Jenseits-des-Horizonts-Gruppe rätselt immer noch, wie dieses Vark, von dem gefühlt 50 % der Nahrungsmittel stammen, eigentlich aussieht…) und andererseits sieht man immer wieder, wie sehr in Aventurien auch heute noch der Einfluss des Güldenlands spürbar ist. Das ergibt eine witzige Mischung, weil man sich nicht komplett auf neuem Gebiet bewegt, aber trotzdem ständig etwas Neues und Aufregendes zu entdecken hat. Gewissermaßen kann man das auch auf das Regelwerk übertragen – funktioniert im Prinzip auch so wie in Aventurien, man kann aber Neuheiten wie „vierarmigen Kampf“ oder „einschüchterndes Gebrüll“ finden.

Einen besonderen Reiz bietet es in meinen Augen, Myranor tatsächlich nicht mit dort aufgewachsenen Helden, sondern mit Aventuriern zu entdecken. Wenn man Reise zum Horizont doof findet, kann man ja eine eigene Überfahrt ersinnen oder die Helden einfach von einem wirren Typ in einer blauen Kiste dort absetzen lassen. Wie auch immer, es lohnt sich. Denn Helden aus Aventurien kennen sich logischerweise in Myranor nicht aus, auch wenn sie vielleicht in ihrer Heimat hochgelehrt sind. Sie haben vielleicht schon das ein andere über den Nachbarkontinent gelesen, aber das sind eher Vermutungen und Gerüchte. Und damit befinden sich die Helden quasi in der selben Situation wie die Spieler – eine ganz wunderbare Sache. Man muss sich nicht zurückhalten, weil man schonmal in Hintergrundband X gelesen hat, was die Kreatur vor einem eigentlich darstellt, man kann wirklich und ernsthaft als Spieler miträtseln, ob dieser alte Kult jetzt gut oder böse ist und selbst wenn man als SL völlig regelkonform bleibt, kann man die Spieler mit der Unzahl von neuen Kreaturen, Monstern, technischen Errungenschaften, magischen Effekten und neuen Kulturen überraschen. Der Nachteil der Sache liegt natürlich auf der Hand: Der SL ist dann der arme Depp, der sich in den ganzen Hintergrund einlesen muss, während die Spieler den Kontinent ohne Vorkenntnisse erforschen können. Bei uns hat sich unser SL die Arbeit gemacht und ich bin ihm sehr dankbar dafür. Dadurch konnten wir wirklich mit dem gleichen Wissenstand wie unsere Charaktere staunend durch die „neue Welt“ laufen.

Aber auch wenn man mit einer myranischen Gruppe spielt, bietet der Kontinent durchaus die Möglichkeit, viel Neues zu entdecken. Myranor ist riesig. Wirklich verdammt groß. Da kommt man nicht mal so eben von einer großen Stadt zur nächsten. Wenn die Helden auf dem Land aufgewachsen sind, wird sie Balan Cantara genauso umhauen wie es bei aventurischen Helden der Fall ist. Und selbst wenn die Helden aus einer Großstadt kommen – die nächste sieht wieder ganz anders aus und selbst in den eher abgeschotteten Bezirken der eigenen Heimat finden sich noch Dinge, die man nie vorher gesehen hat, wenn man sich dort nicht hineinwagt. Klar muss man sich als Spieler dann vorher ein bisschen was anlesen, damit man wenigstens weiß, was man da in Myranor so trägt, isst, bezahlt, anbetet, etc., aber es dürfte immer machbar sein, das so zu machen, dass man dadurch nicht gleich fürchterlich viele Sachen weiß, die es noch herauszufinden gilt. Selbst eine exotische Gruppe aus einem Optimaten, einem Shingwa, einem Neristo und einer Amauna hat noch Dutzende spannende Kulturen und Religionen, die sie entdecken kann. Nicht zuletzt ist Myranor natürlich auch weniger dicht beschrieben als Aventurien und wem die offiziellen Angaben nicht passen, der kann dort leichter davon abweichen. Das wird auch dadurch begünstigt, dass es keinen wirkliche Metaplot gibt (zumindest aktuell. Was da in Zukunft noch kommen mag, weiß ich nicht 😉 ). Und wem es halt partout nicht passt, Katzenmenschen in seinem Rollenspieluniversum zu haben, der kann sie einfach rausstreichen und wird in Myranor immer noch viel Freude haben.

Ich jedenfalls bin durch die Lamea-Kampagne, die nach wie vor läuft, ein Myranorfan geworden und spiele dort sehr gern. Noch haben wir keine Gruppe aus myranischen Helden, aber das kommt sicher noch.

Also, ich hoffe, ich konnte die sprichwörtliche Lanze (oder auch die myranische Kenteme) für den großen Kontinent im Westen brechen und habe vielleicht einigen von euch Lust gemacht, es doch mal auszuprobieren. Es lohnt sich!

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Urlaub vorbei.

Leider. Und so richtig urlaubsmäßig wars dann jetzt auch nicht, weil ich so ungefähr am Montag abend eine gar wundervolle Erkältung bekam, von der ich jetzt noch was habe. Dienstag bis Donnerstag konnte ich kaum sprechen, seit Freitag ist das besser, dafür läuft meine Nase quasi nonstop und meine Ohren sind dicht. Yeah. Dieser Herbst ist, was krank sein angeht, echt zum Kotzen. Aber naja. Die Arbeit hat mich wieder und die Erkältung wird sich schon verziehen. Unsere Azubine ist die dritte Woche krank und meine Kollegin und ich sind ziemlich im Stress.

Ein paar nette Dinge hab ich trotzdem gemacht im Urlaub. Die Massage, die ich mir gegönnt habe, war sehr schön (und es ist wahrlich erstaunlich, was für eine Kraft die sehr kleine und sehr zierliche Masseurin entwickelte, als sie mir im Rücken hing 😉 ), Kino war auch gut (ich mochte den neuen Bond) und ich hab mich gefreut, mich mal wieder mit einigen Freunden zu treffen, die ich viel zu selten sehe.

Ansonsten rast die Zeit wie doof dahin. In fünf Wochen ist Weihnachten schon vorbei. Und in drei Wochen war schon das Konzert. Hab ich davon eigentlich schon erzählt? Ich glaube nicht. Also: Ich werde am 09.12.2012 zum ersten Mal auf ner Bühne singen. Yeah *panik* Meine Gesangslehrerin organisiert jedes Jahr mit den Schülern, die mitmachen wollen, ein kleines Konzert. Halt schon mit Bühne, Gesangsanlage und Gedöhns, aber nur mit Freunden, Familie und sonstigen „geladenen Gästen“, damit sich keiner vor ne Halle von Fremden stellen muss. Ich hab schon ein bisschen Angst, weil das Ganze vermutlich ein sehr stressiger Tag wird. Wir machen nämlich mit einigen Helfern auch die ganze Organisation drumrum – also Essen mitbringen, Getränke kaufen, Saal dekorieren, Ausschank, Filmen, Fotografieren, etc. Daher sind wir dann von morgens um 10 bis vermutlich spät in die Nacht da am schuften und zwischendurch treten wir halt auf *g* Da ich ja immer sehr arge Probleme mit so langen körperlichen Tätigkeiten und viel Stehen und Rumlaufen hab, hab ich da schon dezent Panik, dass ich, wenn das Konzert losgeht, mit Migräne und Rückenschmerzen in der Ecke liege. Aber mal sehen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es wird.

Ich muss auch dringend mal wieder was Sinnvolles schreiben. Aber Zeit ist leider grad Mangelware. Vor allem, da ich sehr viele Dinge auf „wenn ich Urlaub hab“ verschoben habe und dann nicht dazu kam, weil ich krank war. Trotzdem hoffentlich bald wieder mehr 😉

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Brummellaune

Ach, manche Tage. Gnah, gnah, gnah.

Eigentlich wollte ich heute ja mit dem Auto in die Werkstatt, Reifen wechseln lassen und zwei kaputte Glühbirnen tauschen lassen. Zum Glück hab ich vorsichtshalber nochmal auf die Homepage geschaut und dann mit Schrecken festgestellt, dass die neuerdings Freitag schon um 15 Uhr zumachen. Da ich aber, auch am Freitag, bis halb 5 arbeite, hätte ich mein Auto dann erst Montag holen können und wäre morgen nicht zum DSA gekommen. Insofern – eigentlich ganz gut, dass es mir noch aufgefallen ist. Nun ist es so, dass meine Werkstatt zwar relativ in der Nähe meiner Arbeitsstätte liegt, aber beide sehr weit entfernt von da, wo ich wohne. Also, da ich nächste Woche Urlaub habe, sehr unpraktisch. Jetzt hab ich bei PitStop angerufen, da gibts eine Filiale wesentlich näher dran. Natürlich waren die komplett ausgebucht heute und morgen, also hab ich jetzt nächsten Freitag einen Termin. Und ob die Glühbirnen wechseln, weiß ich leider auch nicht. Und das allerblödeste ist, dass mein Mitbewohner gestern so nett war, mir die Reifen ins Auto zu tragen – nun fahren wir aber morgen zu viert zum DSA, also müssen zumindest die Reifen, die auf der Rückbank liegen, wieder raus. Narf. Sowas nervt mich ja kolossal, auch wenn es eigentlich nur ne Kleinigkeit ist. Aber ich hasse es, wenn mir irgendwas meine Planung durcheinanderschmeißt.

Und neulich schrob ich ja, ich sei wieder gesund – ahahaha. Dann wohl doch nicht. Seit gestern hab ich Halsschmerzen und auch sonst wieder Erkältungskram. Aber naja, so lange es nicht wieder so schlimm wird wie vor ein paar Wochen, wo ich kaum noch geradeauslaufen konnte, weil mir von der Qualle im Kopf so schwindelig war…so lange will ich mal nix sagen. Auch wenn es echt Schöneres gibt, als im Urlaub erkältet zu sein.

Ich mach auch echt drei Kreuze, wenn ich heute hier raus bin. Im Moment ist sehr vieles ätzend – einige Mandanten, mein einer Chef, unsere tolle Technik, der noch viel „tollere“ Typ, der sich um selbige kümmert….dazu noch sehr viel Kram, der auf meinem Schreibtisch darauf wartet, noch heute bearbeitet zu werden. Und ja, jetzt stattdessen darüber zu bloggen, wie wenig Lust ich dazu habe, ist wahrlich keine vernünftige Lösung. Aber!

Manchmal nervt es mich selber, dass ich mich über so viel Kleinkram aufrege. Manchmal frag ich mich auch, ob ich das bloß mache, um nicht andere, sehr viel schlimmere Sachen nicht an mich ranzulassen. Kann sogar sein. Aber das würde jetzt wohl zu weit führen.

Egal. In 6 Stunden ist Wochenende und damit Urlaub und ich hab mir schon einige schöne Dinge vorgenommen: Massage, Kino, Essen gehen, Leute treffen und ganz nebenher hoffentlich nochmal einige Sachen erledigen, zu denen ich sonst nicht komme.

In diesem Sinne….schönes Wochenende an alle!

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Novembergedöhns

Irgendwie bin ich gerade ziemlich blogfaul. Weiß auch nicht, wieso.

Inzwischen bin ich wieder so halbwegs gesund. Arbeite auch seit letzten Montag wieder. Ein bisschen Schnupfen hab ich aber immer noch und letzte Woche beim Singen hat meine Stimme auch teilweise komische Dinge getan. Ich hoffe, das wird bald wieder besser. Jetzt, wo es mir wieder halbwegs gut geht, ist dafür der beste Mitbewohner von allen krank. Was ungünstig ist, weil er am Freitag mündliche Prüfung hat. Ich drücke also die Daumen, dass es bald besser ist und überschütte ihn ansonsten mit mehr oder weniger hilfreichen Tipps. Falls ihr auch einen wollt: Inhalieren mit Bronchofortonsalbe und ca. 2 EL Salz im Wasser hat mir sehr geholfen.

Nächste Woche hab ich Urlaub. Ich werd nicht wegfahren, hab mir aber vorgenommen, einfach in Hamburg viele schöne Dinge zu unternehmen 🙂 Ich mein, hey, andere Leute fahren schließlich für teuer Geld hierher, da kann ich ja wohl auch hier Urlaub machen 😉 Ich werd mich nochmal bei einigen Leuten melden, mit denen ich mich schon lang mal wieder treffen wollte, außerdem will ich wenigstens ein oder zwei Tage lang mal gar nix Anstrengendes tun und einfach ausruhen und der Rest wird sich schon ergeben.

Was die üblichen Nerddinge angeht: Bei den Consulting Nerdgirls hat sich Einiges getan. Seit Oktober veröffentlichen wir jede Woche einen Blogartikel und ein Videolog. Wer daran Interesse hat, schaue einfach auf unsere Homepage! Morgen ist auch wieder Hangout. Wir reden über Dragon Age 2. Was mich daran erinnert, dass ich in meinem Urlaub auch unbedingt nochmal mit Mass Effect anfangen will. Ich hab mir den ersten Teil (ja, ich weiß, der ist uralt…) grad für 4 Euro im Halloween-Sale gekauft. Bin schon gespannt. Bisher hatte ich ja immer nur so Fantasy-Spiele (also Skyrim und DA, mehr hab ich ja noch nicht gespielt), mal gucken, wie mir der Weltraum so gefällt…

Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich nochmal irgendwann Spaß an PC-Spielen finde, aber es scheint doch so zu kommen. Und dabei hab ich doch schon eh so wenig Zeit…Hilfe 😉

Es ist auch schon wieder November – unglaublich, wie die Zeit dahinrast. Bald ist schon wieder Weihnachten und Silvester und das Jahr vorbei…

Ich hab irgendwie das Gefühl, zu nichts zu kommen. Das hab ich eigentlich immer, aber grad ist es besonders schlimm. Dabei mache ich sogar relativ viel Kram neben der Arbeit, mehr als noch vor einem Jahr. Aber da sind immer noch so viele Dinge, zu denen ich nicht komme. Und ich glaube, das wird sich auch nicht ändern, so lange ich jeden Wochentag fast 10 Stunden außer Haus bin. Gnarf. Brauche ich nen neuen Plan? Ich weiß es nicht.

Naja. Jetzt erstmal noch diese Woche durchhalten und dann ein bisschen erholen.

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