Am 12. des Monats werden traditionell 12 Fotos des Alltags gemacht und getwittert, gebloggt, ge-instagrammt und so. Und die Sammlung findet sich wie immer hier.
(Es gibt übrigens jeden Monat wieder Leute, die Fotos auf Instagram posten und auf Twitter sieht man dann nur, dass da was gepostet wurde, aber nicht das Bild. Macht mich irre. Ich klick dann da aus Trotz nicht drauf. Pffft!)
Okay, also gestern. Es war ein ganz normaler Arbeitsmittwoch, daher auch Bilder eines ganz normalen Arbeitstages.
Der Tisch im Wohnzimmer, mit dem Restgeschirr der City of Mist-Runde vom Dienstag. Den Blick in den grünen Innenhof werde ich vielleicht schon ein wenig vermissen.
Um 9 im Büro gewesen. Dieses Einblatt lebt seit 10 Jahren in unserem Büro und war mal sehr viel kleiner. Inzwischen wurde es schon zweimal geteilt. Der neue Standort am Fenster in der neuen Kanzlei scheint ihm jedenfalls zu gefallen, es hat gerade sensationelle 6 Blüten gleichzeitig.
Kaffee und Wasser zum Frühstück. Der Chef hat einen ganzen Karton Jacobs Krönung in „kräftig“ gekauft und der ist echt bitter, aber da er einen ganzen Karton gekauft hat, müssen wir jetzt leider sehr lange diese Sorte trinken.
Kalt war es außerdem. 15 Grad, dann musste die Heizung doch mal wieder angestellt werden. (Schwere Irritation bei der Twittertimeline in Süddeutschland, wo es fast 30 Grad waren offenbar. Neid.)
In der Mittagspause kurz zu Rewe, was zu essen kaufen. Diese Woche hab ich irgendwie total verschlafen, rechtzeitig Zutaten für meinen üblichen Mittagspausensalat zu kaufen, deswegen gabs keinen.
Dafür dieses Supermarkt-Sushi hier, mit gekochtem Lachs und Avocado. Sehr lecker.
Chefin kam aus der Pause wieder und hatte Tulpen gekauft. WTF, im September. Abr hübsch sind sie.
Heimweg. So sieht es gerade auf meiner Straße aus. Immerhin bauen sie, weil sie die Straße in einer Veloroute umwandeln, das ist ja an sich positiv. Und die 10 Tage dauernde Vollsperrung ist auch inzwischen aufgehoben, nur an zwei Stellen wird noch gebaut. Die vielen Baustellen sind zwar total nervig, aber die Straßenbauarbeiter haben echt reingeklotzt und die Sperrung so kurz wie möglich gehalten. Um mal nicht immer nur zu meckern. 😉
Yoga gemacht. Und damit ich nicht immer nur die Matte fotografiere … hallo, Füße.
Blumenkohl gekocht fürs Abendessen.
Hier das Rezept für ein sehr schnelles Blumenkohlgratin: Einen ganzen Blumenkohl in Salzwasser weichkochen, in eine Auflaufform werfen, 100 g in Stücke geschnittenen Kochschinken dazuwerfen, nen kleinen Schluck Milch dazu. Mit Muskat und Pfeffer würzen, alles einmal durchmatschen. 100 g geriebenen Gouda draufwerfen und dann in den Ofen stellen, bis der Käse geschmolzen ist. Nom nom. Ergebnis:
Dann hab ich noch One day at a time geschaut und dabei all unsere Schnaps-, Likör-, Wein- und sonstwas-Gläser in Papier gewickelt und eingepackt.
Und dann noch mein aktuelles Buch im Bett zu Ende gelesen und dann geschlafen.