#RPGaDay2018 und Tagebuchbloggen, Tag 18

Auch heute wieder kurz und bündig, muss gleich los zum Rollenspiel …

Frage 18: Welche Kunst inspiriert dein Rollenspiel?

Langweilige Antwort: Nichts im Speziellen, aber ich werde von allem, was ich so gucke und lese, irgendwo beeinflusst. Ich denke mir oft Sachen wie „oh, so einen ähnlichen Charakter muss ich auch mal spielen“ oder „das wäre ja auch ein geiles Setting fürs Rollenspiel“ oder „dieser Plot lässt sich bestimmt total gut in diesem System spielen“. Also alles was ich so konsumiere, beeinflusst auch mein Rollenspiel – Serien, Bücher, Filme, Actual Plays, manchmal auch einfach historische Fakten (gerade für Settings wie Hollow Earth Expedition).

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Gestern gegen 8 aufgewacht, immer noch total müde und kaputt gefühlt. Ab kurz vor 9 dann aber wieder Gepolter und Gerumpel aus der Wohnung über mir, also grummelnd und weiterhin dezent panisch aufgestanden. Mit Kopfhörern Musik gehört und Twitter leergelesen, dann irgendwann aufgerafft und in die Schwimmhalle gefahren. Eine Stunde im schön leeren Bad geschwommen, dann kurz am Wochenmarkt angehalten, Zutaten für Gulasch mit Kartoffel-Blumenkohl-Auflauf besorgt. Heim, Einkäufe verstaut, das gestrige Yoga-Video gemacht. Dann sehr hungrig erstmal was gegessen.

Den Rest des Nachmittags gekocht, aufgeräumt und rumsortiert, dazu ein paar Folgen One Day at a Time auf Netflix. Zwischendurch noch kurz freudige Aufregung über den ersten Teaser-Trailer zu Star Wars Resistance.

Um 19 Uhr rum dann Abendessen, Couch, mehr Netflix. Kurz vor Mitternacht ins Bett.

Umzugserledigungen: Kleiderschrank zu Ende durchsortiert, 2 Trommeln Bettwäsche und Handtücher gewaschen, einen Karton gepackt.

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