#RPGaDay2018 und Tagebuchbloggen, Tag 19

(Blergh, ich bin total matschig. Nicht gut geschlafen und mein Kreislauf liegt noch im Bett…)

Frage 19: Welche Musik verbessert dein Rollenspiel?

Puh, über Musik im Rollenspiel hab ich schon SO viel geschrieben. Hier zum Beispiel. Oder da.

Kurz gesagt: Ich spiele sehr, sehr gern mit Musik und Hintergrundgeräuschen am Spieltisch, da es für mich immens die Immersion erhöht. Allerdings nur, wenn es gut gemacht ist – also keine bekannten Soundtrackthemes, keine random Playlist, keine Sachen mit Text. Sondern passend zur Szene rausgesuchte Soundtrackstücke, die in Dauerschleife laufen können und evtl. gezielt einsetzbare Musik für bestimmte einprägsame Szenen.

Lieber keine Musik als schlechte und unpassende Musik.

Achja, und manchmal suche ich mir für meine Charaktere so „Themesongs“ raus, die ich zur Einstimmung höre, um in den Charakter reinzukommen. Das hab ich nicht für jeden Charakter, aber für einige. Für meine aktuell gespielte Schreiberin Curima ist es z. B. „Rabbit Heart“ von Florence and the machine.

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Gestern mal wieder das seltene Wunder – gut und lange geschlafen. Halb 10 aufgewacht, noch ne Stunde rumgegammelt und Twittertimeline gelesen. Dann laufen gegangen, Yoga gemacht, dann gebloggt und geduscht, der Mitbewohner machte derweil superleckeres Rührei mit Schinken, Pilzen und Tomaten zum Frühstück. Dann auf zum DSA. Nach zwei Wochen Pause mit wilden anderen Systemen brauchte ich irgendwie einen Moment, um wieder reinzukommen, aber dann hatten wir bis auf ein paar Querelen innerhalb der SC doch einen schönen und interessanten Abend. Eshbatmar ist eine sehr coole und faszinierende Stadt. Und neue weirde Götter kennenlernen und wild mit bekannten vergleichen geht für mich ja immer. Hart war nur der Teil, wo die Gruppe sich trennte und der Teil, in dem mein SC nicht war, in ein Detekivszenario stolperte und ich mich doch sehr beherrschen musste, nicht irgendwelche Tipps und Fragen und Vorschläge einzuwerfen. Zum Glück fanden sich dann alle SC recht schnell wieder zusammen und am Ende des Abends war der Teil der Story auch schon aufgelöst. Essen gabs diesmal vom Griechen, wir spielten bis ziemlich genau 01:00 Uhr, um 02:00 war ich dann im Bett.

Lustigster Moment des Abends: SL erzählt was über eine Göttin.
„… und ihr heiliges Tier ist die Sturmschwalbe.“
Mitspieler, wie aus der Pistole geschossen: „Eine europäische oder eine afrikanische Schwalbe?“

Umzugserledigungen: Nope.

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