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Mediengedöhns im November und Dezember 2015

Das Mediengedöhns droht schon wieder sich zu großen Haufen aufzustapeln, also schreib ich jetzt mal schnell was, ehe ich wieder Beiträge epischer Länge verfassen muss, um alles unterzubringen.

An der Bücherfront sieht es wieder mau aus. Ich bin im aktuellen Buch zwar ein wenig vorangekommen, aber auch wirklich nur wenig. Dabei finde ich es sogar gut, aber irgendwie erscheint Lesen mir im Moment immer so anstrengend und Fernsehen weniger. Hm. Vielleicht sollte ich diese „mit Buch ins Bett“-Sache noch mal hartnäckig ausprobieren, statt zum Einschlafen immer alte Sitcom-Folgen auf Netflix zu schauen.

Filme und Serien

Bei den Filmen gab es einmal Star Wars: The Force Awakens, aber dem habe ich neulich ja schon einen eigenen langen Artikel gewidmet. Die Kurzform: Toller Film, ich = großes Fangirl.

Kurz vorher war ich auch schon im Kino, nämlich zu Spectre, dem aktuellen Bond-Film. Fand ihn auch an sich ganz gut und unterhaltsam, allerdings von allen Daniel Craig-Bonds den schlechtesten. Die Szenen hätte man teilweise auch in komplett anderer Reihnefolge zusammenpappen können, Christoph Walz als Bösewicht war irgendwie unmotiviert und hat mich nicht überzeugt und der Versuch, die Geschehnisse der drei vorigen Filme irgendwie alle in die Machenschaften von Spectre reinzuinterpretieren, war etwas sehr bemüht. Überhaupt, Sprectre … fand ich so als mächtige oberböse Geheimgesellschaft irgendwie etwas unüberzeugend. Und ich musste sehr drüber lachen, dass sie einen Oktopus als Symboltier haben – Hail Hydra, Mr. Bond! (Inzwischen hab ich gelernt, dass Spectre in den Bond-Romanen etwa zur gleichen Zeit erfunden wurde wie HYDRA in den Marvel-Comics … insofern ist der Oktopus wohl einfach ein sehr beliebtes Symboltier für böse Geheimgesellschaften.) Ansonsten wars aber schon okay, es gab wieder ein paar optisch tolle Locations, spannend wars auch, das Ende fand ich in der Form ganz nett. Mal sehen, wer nun der nächste Bond wird.

Was Serien angeht, habe ich natürlich mehr geschaut, als ich hier jetzt belabere, aber ich schreib meine Meinung ja immer erst nach Ende der Staffel und das meiste läuft noch.

Eine der absoluten Serienüberraschungen des Jahres war für mich Mr. Robot. Eine Networkserie, noch dazu im Sommer ausgestrahlt – ich hatte also nicht so schrecklich viel erwartet, trotz einiger guter Rezensionen. Tatsächlich war ich dann aber sehr, sehr angetan. Es geht in der Serie um Hacker, größtenteils, um den Kampf gegen die große, böse Firma, die der Einfachheit halber meist schlicht als „EvilCorp“ bezeichnet wird. Wobei die eigentliche Geschichte, so gut sie auch ist, noch gar nicht mal den größten Reiz der Serie ausmacht. Dieser liegt viel mehr in der Art und Weise, wie erzählt wird, der Kameraführung, der Musikuntermalung … und vor allem der Hauptfigur und deren Art, als Erzähler zu fungieren. Rami Malek spielt (sehr gut) den sehr eigenwilligen Elliot Alderson, der diverse psychische Probleme hat, Drogen nimmt, als Sicherheits-IT-Typ für eine Firma arbeitet, die EvilCorps Daten beschützt, und irgendwie an die Hackergesellschaft FSociety gerät, die EvilCorp zu Fall bringen will. Gleich als erstes spricht Elliot die Zuschauer direkt an, bezeichnet sie als seine Einbildung, der er aber seine Geschichte erzählen will. Insgesamt ist man sehr nah dran an der Hauptfigur. Wenn Elliot in Gesprächen z. B. in seine eigenen Gedanken abdriftet, statt dem Gegenüber zuzuhören, hört man auch als Zuschauer nur noch seine Gedanken und nicht mehr die Stimme des anderen.

Es ist schwer, über die Serie zu reden, ohn zu viel zu verraten, aber ich wurde mehrfach doch sehr überrascht, es war vieles erstmal anders als es zunächst schien und ich habe die Folgen gespannt und begeistert verfolgt. Auch das Ende der Staffel und die Art und Weise, was dort ausgelassen und was stattdessen erzählt wird (kryptisch, ich weiß, aber wers gesehen hat, weiß hoffentlich, was ich meine), fand ich sehr gut. Ich bin sehr gespannt, wie es in Staffel 2 weitergeht und hoffe, die Serie bleibt so gut.

Weniger überraschend war Jessica Jones – denn ehrlich, eine Marvel-Netflix-Serie mit Krysten Ritter und David Tennant kann ja eigentlich so schlecht nicht sein, oder? War sie dann auch nicht. Mit Kilgrave – einem Bösewicht, der Leute durch reines Ansprechen komplett kontrollieren kann, in den Comics heißt er übrigens Purple Man – haben sich die Serienmacher einen sehr fiesen Bösewicht ausgesucht, der von David Tennant auch grandios verköpert wird. Jessica Jones selbst war eines seiner Opfer, konnte ihm aber entkommen und lebt jetzt, mehr schlecht als recht und zutiefst traumatisiert, als Privatdetektivin in Hell’s Kitchen, wobei ihr ihre Superkräfte (sie ist vor allem übermenschlich stark und kann auch aus dem Stand 5 Meter in die Höhe springen und sowas) dabei zugute kommen. Doch irgendwann wird sie durch Kilgraves neuestes Opfer wieder in seine Machenschaften gezogen und beschließt schließlich, ihm endgültig das Handwerk zu legen.

Jessica Jones lässt teilweise komplett vergessen, dass es sich hier um eine Comicverfilmung handelt … oder vielmehr, die Serie zeigt, dass Comicverfilmung nicht immer bunt, schräg, laut und actiongeladen bedeuten muss. Die Art und Weise, wie Jessica und Kilgraves andere Opfer noch Jahre später durch ihre Erlebnisse traumatisiert sind, fühlt sich für mich sehr echt an. Jessica selbst ist alles andere als eine strahlende Heldin und bezeichnet es selbst als ihre größte Schwäche, dass ihr eben nicht alles egal ist und sie trotzdem versucht, wieder gut zu machen, was sie unter Kilgraves Einfluss angestellt hat. Krysten Ritter spielt die Figur sehr glaubwürdig und gut, und auch der Rest des Casts hat mich sehr überzeugt. David Tennant ist ein durch und durch verabscheuenswerter Kilgrave und es macht Spaß, ihm bei seiner Darstellung zuzuschauen. Aber auch die anderen Figuren sind großartig, ob es nun die von Carrie-Ann Moss verkörperte skrupellose Anwältin, Mit-Defender in spe Luke Cage oder Trish, Jessicas einzige Freundin, ist. Die Serie lässt sich Zeit, ihre Geschichte zu erzählen, zwischendurch wurde mir die Geschichte kurz ein wenig zu abstrus, aber das fing sich dann schnell wieder und die letzten Folgen waren dann ausgesprochen spannend. Mal sehen, ob es bei der einen Staffel bleibt oder ob Netflix wie bei Daredevil doch noch eine drauflegt. Zumindest in der Defenders-Serie wirds ja ein Wiedersehen mit Jessica geben – ich freu mich drauf.

Dann war da noch London Spy – eine britische Serie über Spionage mit Ben Wishaw in der Hauptrolle. Das musste ich mir natürlich ansehen. Leider war die Serie dann eher nicht so toll. Trotz toller Schauspieler, Musik, Dialoge und Optik … die Story war sehr dünn, teilweise total überzogen, ein Spannungsbogen existierte weder innerhalb der Staffel noch innerhalb der einzelnen Folgen. Und London Spy war auch ein irreführender Titel, denn es ging zwar auch um Spionage und Geheimnisse, aber es kam nicht die Spannung oder die Stimmung einer gut gemachten Spionageserie auf. Schade. Denn eigentlich hätte ichs gerne gut gefunden. Danny und Alex kriegen trotzdem einen Platz in der Galerie toller fiktiver Pärchen.

Spiele

Fallout 4 erschien im November und seitdem habe ich auch schon ungefähr 60 Stunden damit verbracht, das zu spielen. Ja ja, 60 Stunden in über 2 Monaten ist nicht viel, wenn man das mit andern Spielern vergleicht – aber sei es drum. Tatsächlich habe ich gar nicht so viel Erfahrung mit Fallout, ich habe zwar New Vegas eine Weile gespielt, aber bin nie sooo weit gekommen, weil mir einmal die Festplatte mitsamt der Speicherstände abrauschte und ich danach zu unmotiviert war, nochmal anzufangen. Nun also Fallout 4, in Boston und Umgebung, natürlich ebenfalls nach dem Atomkrieg. Was den/die Protagonistin überrascht, war er/sie doch bei Ausbruch der ersten Atomschläge in einen Bunker geflüchtet und dort 200 Jahre lang in Kryostase eingefroren. Aufwachen tut man zwischendrin nur einmal, nämlich um mit anzusehen, wie das eigene Baby entführt und der Ehemann/die Ehefrau ermordet wird. Und dann, erwacht, aus dem Bunker entkommen und in der neuen Welt einigermaßen eingefunden, sucht man natürlich sein Kind. Also, jedenfalls dann, wenn man nicht zu sehr damit beschäftigt ist, Mais anzubauen, Kabel zu verlegen und Betten zu bauen.

Die aktuelle Entwicklung auf dem Spielemarkt (im AAA-Titel-Bereich) scheint ja zu sein, dass sich die großen Gegensätze „Freie Welt zum Entdecken“ und „mitreißende Story und detailliert ausgearbeitete Companions“ (besser bekannt als der Bethesda-Bioware-Unterschied) langsam einander anzunähern versuchen. Das hat Dragon Age: Inquisition versucht, indem es neben der eigentlichen Hauptquest viele große Gebiete zum Entdecken bot (für mich mit eher mäßigem Erfolg, weil dort einfach nicht besonders Spannendes passierte) und das versucht nun auch Fallout 4. Erstmalig ist der eigene Protagonist vertont, es gibt keine 50 verschiedenen Companions (gabs glaub ich bei FO eh nicht, sondern eher bei Skyrim), sondern mehr so … 15 (schätze ich, ich habe noch längst nicht alle gefunden), die dafür aber alle ihre Eigenheiten und ihre Geschichte (und teilweise eigene Quests) haben, sogar das „Companion reagiert mit Abneigung/Zuneigung auf Entscheidungen und Taten des SC“ wurde übernommen. Gleichzeitig ist nach wie vor die große, offene Welt da, man kann überall hingehen, sehr viele Raider, Supermutanten und Ghule abknallen, verlassene Gebäude erforschen, in radioaktiven Seen schwimmen, jeglichen Schrott einsammeln … für mich ist hier die Annährung besser geglückt. Ich bin ein großer Fan davon, dass der Protagonist gesprochen ist und finde auch, im Gegensatz zu vielen anderen, die Möglichkeiten der Dialoge nicht zu wenig. (Es gibt übrigens einen Mod, mit dem man die verkürzten Dialogoptionen durch „ich werde genau DAS sagen“ ersetzen kann, wenn man das möchte.) Die Companions gefallen mir bisher alle recht gut, manche (Nick, Piper, Deacon) sind große Liebe, andere finde ich eher ein wenig langweilig (Preston) oder nervig (Strong). Aber man kann ja auswählen, wen man mitnimmt und wen nicht.

Die Main Quest ist bei mir noch nicht so weit gediehen, aber insgesamt gefällt mir so der grundsätzliche Weltaufbau. Boston und Umgebung sind genauso hinüber wie der Rest der Welt, es haben sich in der Stadt verschiedene kleine Enklaven etabliert, in denen Leute sich gegen die feindliche Umgebung zusammengeschlossen haben. Und feindlich ist da so einiges, neben diversen mutierten Riesenviechern gibt es Ghule, Raider, Supermutanten und viel Schönes mehr. Es gibt verschiedene größere Organisationen mit verschiedenen Zielen, denen man sich anschließen kann oder halt auch nicht. Das große Thema des Spiels (bisher) sind die Synths: Künstlich erschaffene Wesen, die Menschen mal nur vage, mal zum Verwechseln ähnlich sehen und die vom mysteriösen „Institut“ erschaffen wurden und zumindest angeblich auch dafür eingesetzt wurden/werden, Menschen durch eine künstliche Kopie zu ersetzen. Das Spiel geht auch auf so Fragen ein wie „haben diese künstlichen Wesen die selben Rechte wie ein Mensch? Und wenn ja, gilt das nur für die komplett menschenähnlichen oder auch für die, die nur eine Art Roboter sind? Wo zieht man da die Grenze?“, was ich durchaus gut und interessant finde. Ich schätze, diese Frage wird sich auch noch weiter durch das Spiel ziehen, aber noch bin ich ja nicht so weit. Ansonsten zieht sich so die typische Fallout-Stimmung durch das Spiel, von echt fiesen Sachen bis hin zum durchgeknallten Humor.

Zur Spielmechanik: Der eigene SC hat Attribute – Stärke, Geschwindigkeit, Charisma und so weiter, dazu darf man pro erreichtem Level ein Perk wählen. Die Perks bieten eine sehr umfangreiche Auswahl, von Eigenschaften erhöhen, mehr Schaden mit bestimmten Waffen machen, besser Waffen/Rüstungen verbessern können, mehr Geld/Munition finden, besser schleichen, Boni erhalten wenn man bei Nacht/bei Tag/allein unterwegs ist … bis hin zu so abstrusen Dingen wie „ab und zu taucht in Kämpfen ein mysteriöser Dude auf, erschießt deine Gegner und verschwindet wieder“. Es gibt also genug Auswahl. Einzelne Fähigkeiten steigert man nicht mehr, die Perks sind aber abhängig von den Eigenschaften und/oder dem Level. Find ich auch alles okay, ich muss jetzt nicht unbedingt Punkte auf irgendwelche Talente verteilen.

Im Spiel selbst kann man sehr viel basteln. Man kann Waffen und Rüstungen umbauen und verbessern, mit den gefundenen Pflanzen, Tieren und sonstigem Zeugs verschiedenes Essen, Getränke, Klebstoff, Drogen, Heilmitteln, Granaten und sonstwas bauen, an der Powerrüstung rumschrauben – und vor allem ganze Siedlungen errichten. Das ist, soweit ich weiß, ganz neu bei Fallout, und macht schon sehr viel Spaß. Man hat am Anfang ein Dörfchen, mit dem man anfängt und in dem man die konkreten Aufgaben kennenlernt (Betten bauen, Essen anbauen, für Wasser sorgen, Verteidigungsanlagen einbauen etc.), danach kann man sehr viele weitere Siedlungen gründen, Siedler rekrutieren, usw. In einem umfangreichen Workshop-Menü kann man dann auch Häuser neu- oder umbauen, Möbel bauen und umstellen, Bilder an die Wand hängen, usw. Dazu braucht man natürlich Material – deshalb kann man im Workshopmodus auch alle möglichen Sachen (alte Möbel, Bäume, Autos, teilweise ganze Hausruinen) verschrotten. Und ansonsten findet man auf Quests auch immer allen möglichen Schrott, den man einsammeln kann, und der dann ins Junk-Inventar aufgenommen und wieder zum Bauen benutzt wird. Das führt dann teilweise zu so Gedanken wie „Gna, okay, Waffen, Rüstungen, Drogen, ganz nett … oh, GEIL! Klebeband! Und 2 kaputte Kameras! Und Kupfer! Jetzt kann ich endlich ein paar mehr Stromleitungen verlegen!!“, aber es ist auf jeden Fall cool und macht Spaß. Und man bekommt auch XP durchs Bauen und Waffen modden und so, ich bin tatsächlich schon mal ein ganzes Level nur durch „Dinge bauen“ aufgestiegen … . Ach ja, und wenn einem sonst noch nach Veränderung ist, kann man sich für ein bisschen Ingame-Geld auch neue Frisuren zulegen oder zum Schönheitschirurgen gehen, um nochmal in den Charaktergenerator zu kommen und nachträglich am Äußeren rumzuändern. Ich benutze das, um den Werdegang meines Charakters darzustellen und ihr z. B. im Laufe der Zeit mehr Narben, gebräuntere Haut, etc. zu verpassen.

Was ich am Spiel zu meckern habe, ist ja, dass es einem NICHTS erklärt. Es gibt kein Tutorial, von dem ich wüsste, es gibt bei neuen Dingen, die man tun kann, keinen aufploppenden Infokasten (oder man kann das irgendwo einstellen und ich habe nicht gefunden, wo, weil einem das Spiel auch das nicht sagt). Gerade so Dinge wie „damit Pflanzen Nahrung abwerfen, muss man einen der Siedler anklicken und ihm die Pflanzen zuweisen“ hätte ich niemals rausgefunden, wenn mir nicht Spieler mit mehr Erfahrung nen Tipp gegeben hätten. Gerade dieser ganze Workshopbereich ist relativ komplex und ich habe bis heute nicht alles verstanden, was so geht. Genauso wenig hilfreich sind die Karten, die man sich anzeigen lassen kann. Die große Weltkarte ist okay, aber die „local map“ sieht meistens aus wie ein Haufen wirrer Striche, die ein Zweijähriger auf Papier gekrakelt hat und bietet null Hilfe und Orientierung. Ansonsten sind die ganzen Quests um die Siedlungen („Oh, Siedlung X hat schon wieder ein Problem mit Ghulen und in Y ist schon WIEDER jemand gekidnappt worden…“) ein wenig repetitiv, aber man kann sie auch einfach links liegen lassen – solange noch ein Quest dieser Art offen ist, kommt eigentlich kein neues dazu.

So, und nach dem ganzen Gelaber noch ein paar Bilder! Hurra!

Mein Charakter, Sam, frisch bei der Generierung:

Sam1

Ein wenig später nach den ersten Abenteuern …

Sam2

Und mit aktuellem Aussehen (mit längeren Haaren, Narbe und gebräunterer Haut):

Sam3

Home, sweet home: Es hat einfach was, wenn man in die Siedlung kommt und sieht, dass einige Häuser schon wieder Strom und Beleuchtung haben.

Sanctuary

Apropos bauen: Mein eigenes Häuschen … ja, es trotzt irgendwie jeglicher Statik, aber egal.

Haus

Das Wohnzimmer:

Wohnzimmer

Leider sinken alle Deko-Gegenstände, wie die Blumenvase, immer im Laufe der Zeit durch den Tisch, durch den Boden, durchs Erdgeschoss und irgendwann vermutlich in den Erdkern, wo irgendwann eine riesige Blumenvasen- und Dekokürbis-Explosion stattfinden wird.

Auch ganz wichtig: Die Bar auf dem Dach!

Bar

Und sonst noch so … diese lustigen Gesellen, die den einzigen Zweck haben, einen zu Tode zu erschrecken, wenn man in irgendwelche dunklen Räume schleicht, traten hier besonders zahlreich auf:

ScreenShot103

Und lustige Glitches … hurra, die Fernhändlerin ist da, aber …was macht ihr Lasttier auf dem Dach?

Brahmin1

Und, einige Stunden später … was macht es im Schlafzimmer??

Brahmin2

(Dummes Viech.)

In jedem Fall: Sehr cooles Spiel, ich wünschte ich hätte mehr Zeit dafür.

(Sagte sie, sie fasst sich kurz? Ja, ja. Wir wussten alle, dass das eh nix wird…)

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